Üchtelstücht
An der Nahtstelle zweier Täler (der Höll aus Richtung Schweinfurt und dem Hoppachgrund) hat sich auf ca. 322 Höhenmetern mit Üchtelhausen der größte Gemeindeteil der Gemeinde entwickelt. Der weithin als „Üchtelstücht“ bekannte Ort spielt mit seinem mundartlichen Namen auf die kesselartige Lage des Dorfes an. Weiterführende Informationen zur Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt finden Sie auf Wikipedia unter dem Stichwort Üchtelhausen.
Die erstmalige urkundliche Erwähnung Üchtelhausens stammt aus dem Jahre 1194.
Die Üchtelstüchter pflegen Tradition und Brauchtum in Vereinen wie der Blaskapelle Üchtelhausen oder dem Club der Gemütlichkeit. In Wald und Flur sind einige interessante Bildstöcke bekannt. In mindestens zwei Waldabteilungen um Üchtelhausen, beispielsweise im Hain, wurden Hügelgräber gefunden.
-nl 14:00, 9. Feb. 2013 (CET)